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Verse 1:
Cadd9
Ruhe erleben, Frieden auf Erden,
G
Himmelblau reiten Wolken auf Pferden,
Am7
Wellen gebäumte, Wind treibt am Wasser,
F C
Dreht alles kreisrund, Mut, immer kesser.
Verse 2:
Cadd9
Zieh durch die Wälder, z’einsamen Orten,
G
Gehe bergan, such’ ständig Antworten,
Am7
Frage die Welt, such Sinn dieses Lebens,
F C
Unzulänglichkeit menschlichen Strebens.
G
Hab meinen Hafen, lasst mich nicht treiben,
Am
Lauf immer weiter, muss nirgends bleiben.
G
Will in der Stille, Glück mir versuchen,
Am G
Heimweh vertrauen, schlaf unter Buchen.
G Am G Am
Hmmm Hmmm Hmmm Hmmm
Verse 3:
Cadd9
Tage vergehen, Wochen beginnen,
G
Monate wandern, Jahre verrinnen.
Am7
Jung bleib ich gerne, werd trotzdem grösser,
F C
Bau in die Zukunft, nicht nur Luftschlösser.
Verse 4:
Cadd9
Jede Forelle, alles erfreut mich,
G
Weite und Tiefe, stimmen mich fröhlich.
Am7
Kenne den Wert, Detail, du erquick mich,
F C
Fühl mich so furchtlos, tapfer und mutig,
G
Hab meinen Hafen, lasst mich nicht treiben,
Am
Lauf immer weiter, muss nirgends bleiben.
G
Will in der Stille, Glück mir versuchen,
Am G
Heimweh vertrauen, schlaf unter Buchen.
G Am G Am
Hmmm Hmmm Hmmm Hmmm
Verse 5:
Cadd9
Sehnsucht vertraut mir, Blicke mäandern,
G
Wo ich auch hinschau, seh mich im andern,
Am7
Glasklares Wasser, trüb keine Sinne,
F C
Wo ich auch aufwach, Tag komm, beginne.
Verse 6:
Cadd9
Was ich betrachte ist zwar schon richtig,
G
Doch nur was ich seh’ ist wirklich wichtig.
Am7
Zukunft im Alltag, hin zu dem Wesen,
F C
Alles real jetzt, nie Hypothesen.
G
Du bist mein Hafen, lässt mich nicht treiben,
Am
Laufe zu dir, will ewig dir bleiben.
G
In unsrer Stille, Glück wir versuchen,
Am G
Heimweh vertrauen, schlafen unter Buchen.
G Am G Am
Hmmm Hmmm Hmmm Hmmm