roll up this ad to continue
Verse 1:
Cadd9 G Am7 F
Du warst des Weges sicher
C G
Und hast dich doch verirrt.
Cadd9 G Am7 F
Und noch viel ärgerlicher
C G
Ist, dass es dunkel wird.
Verse 2:
Cadd9 G Am7 F
Du fragst dich, wohin gehst du?
C G
Und dir wird bang im Sinn.
Cadd9 G Am7 F
An einem Kreuzweg stehst du
C G
Und weißt nicht mehr wohin.
E7 Am
Da ragt in tiefem Schweigen
E7 Am
Ein Pfahl, der Arme hat,
E7 Am
Und seine Arme zeigen:
G
Zum Waldsee und zur Stadt.
Verse 3:
Cadd9 G Am7 F
Nun kannst du weitergehen,
C G
Dein Weg ist dir bekannt.
Cadd9 G Am7 F
Er aber bleibt dort stehen,
C G
Wo er seit jeher stand.
Verse 4:
Cadd9 G Am7 F
Er selber kann nicht lesen,
C G
Kennt nicht der Worte Sinn,
Cadd9 G Am7 F
Ist niemals dort gewesen
C G
Und kommt auch niemals hin.
E7 Am
Da ragt in tiefem Schweigen
E7 Am
Ein Pfahl, der Arme hat,
E7 Am
Und seine Arme zeigen:
G
Zum Waldsee und zur Stadt.
Verse 5:
Cadd9 G Am7 F
Jedoch, vielleicht nach Stunden,
C G
Fällt es dir wieder ein:
Cadd9 G Am7 F
Dass du den Weg gefunden,
C G
Das dankst du ihm allein.
Verse 6:
Cadd9 G Am7 F
Verwittert ist er, staubig,
C G
Nur ein Stück Holz, nicht mehr -
Cadd9 G Am7 F
Doch es gibt Menschen, glaub? ich,
C G
Die sind wie er.
E7 Am
Auch dich führt aus dem Schweigen,
E7 Am
Ein Freund, mit gutem Rat,
E7 Am
Und seine Worte zeigen,
G
Dir Weg, dir Lebenspfad.