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Intro Ab Db Ab Eb Ab Verse 1: Ab Durch die Wälder zieht der Nebel Eb Ab Auf den Wiesen liegt der Tau Ab Tief im Tal da krähn die Hähne Eb Ab Langsam wird der Himmel blau Db Diese Ruhe in den Bergen Ab Atme ich so gerne ein Db Geh ich dann zurück nach hause Eb Ab Kann ich ganz zufrieden sein Ab Ein stilles Gebet beim Gipfelkreuz und ein Blick ders Herz erfreut Eb Ab Es tut gut mit den Träumen dem Himmel so nahe zu sein Ab Db Ein stilles Gebet beim Gipfelkreuz dafür nehm ich mir die Zeit Ab Eb Diesen Frieden im Herzen spür ich dann Ab Noch lange daheim Verse 2: Ab Manchmal trag ich meinen Kummer Eb Ab Diesen schmalen Steige herauf Ab Von hier oben sehn die Sorgen Eb Ab Auf einmal viel kleiner aus Db Und mir ist als sehn die Augen Ab Nicht nur bis zum Horizont Db In der Ewigkeit der Berge Eb Ab Spür ich was sich wirklich lohnt Ab Ein stilles Gebet beim Gipfelkreuz und ein Blick ders Herz erfreut Eb Ab Es tut gut mit den Träumen dem Himmel so nahe zu sein Ab Db Ein stilles Gebet beim Gipfelkreuz dafür nehm ich mir die Zeit Ab Eb Diesen Frieden im Herzen spür ich dann Ab Noch lange daheim Interlude A E A A D Ein stilles Gebet beim Gipfelkreuz dafür nehm ich mir die Zeit A E Diesen Frieden im Herzen spür ich dann A Noch lange daheim A E Diesen Frieden im Herzen spür ich dann A Noch lange daheim
Verse 1:
Verse 2:
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