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Intro: G C G Em G Em
verse 1:
G
Wir alle sitzen wieder hier in uns'rer groxen Runde,
C G
Wir sitzen und erzählen schon seit einer guten Stunde.
D C
Es ist ein schöner Abend, endlich wieder hier,
D C D
Doch plötzlich merke ich, ich schau die ganze Zeit zu dir.
G C G C
Ich schau zu dir und hoffe dabei, du bemerkst mich nicht.
G Am G C
Du sprichst mit einer Freundin, ich sehe dein Gesicht.
D C
Und wieder einmal ist es so: Ich schau zu dir und staune.
D C D
Als Gott dich schuf, da hatte er wohl richtig gute Laune.
Chorus:
G Em
Ich würde dir gerne sagen, dass du schön bist,
A C
doch damit ich mich das trau,
Am
müsst' ich ganz viel trinken,
F G
und schliexlich wär' ich blau.
Em
Würde ich dann zu dir hingehn
C G
und dir sagen, du bist toll,
Am
wär ich ja schon voll,
G D
und du nähmst mich nicht für voll.
F Em Am
Ein solches Phänomen bezeichnet man, soweit ich weix
G
als ?Teufelskreis?.
Interlude: Em G Am
verse 2:
G
Wie machst du das, dich so perfekt und sicher zu bewegen?
C G
Ich schau dich an und bin dabei begeistert und verlegen.
D C
Grade streichst du dir ganz selbstvergessen durch die Haare.
D C D
Ich kenn dich schon so lange, gefühlte hundert Jahre,
G C G C
doch ich finde, dass du echt mit jedem Jahr noch schöner bist.
G Am C G
Ein Umstand, der mir fast ein bisschen unheimlich ist.
D C
Wo soll das enden? Du bist doch schon jetzt so wunderbar.
D C D
Manchmal denke ich, das ist dir selber gar nicht klar, und deshalb
G
Chrous: würd' ich dir gern sagen, dass du schön bist...
Bridge:
G C
Du wirst also nie erfahren, dass ich dich verehr'
G C
und dass ich dich traumhaft find', vielleicht sogar noch mehr.
A C
Doch so erspar ich uns die Peinlichkeit, und jetzt mal echt:
D C
Du kommst auch ohne meinen Liebesschwur ganz gut zurecht!
Outro:
G C
Aber auch wenn ich 's dir gegenüber nie erwähn':
G
Ich bleib dein Fan!
Written by Daniel Dickopf