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Vers 1
G - D7 G
Ich weiß basaltene Bergeshöhn
D7 - G D
im Herzen der deutschen Gaun,
G - D7 G
nicht riesenhoch, doch bezaubernd schön,
A D
möcht' immer und immer sie schaun!
D7 G
Und kennst du die herrlichen Berge nicht,
D7 G
gehorche dem Freunde, der zu dir spricht:
N.C. G
Zieh an die Wanderschuh'
D
und nimm den Rucksack auf
D7
und wirf die Sorgen ab,
G
marschier zur Rhön hinauf'
Vers 2
G - D7 G
Auf hohen Matten der Sonnenschein
D7 - G D
die kühlenden Lüfte umwehn.
G - D7 G
Und frei ist der Blick in die Welt hinein,
A D
wonnig da droben zu gehn!
D7 G
Und kennst du die herrlichen Matten nicht,
D7 G
gehorche dem Freunde, der zu dir spricht:
N.C. G
Zieh an die Wanderschuh'
D
und nimm den Rucksack auf
D7
und wirf die Sorgen ab,
G
marschier zur Rhön hinauf'
Vers 3
G - D7 G
Ich weiß, wo Bächlein fließen klar
D7 - G D
durch die Wälder und Wiesenflor,
G - D7 G
da springt so keck die Forellenschar
A D
zur Freude der Angler empor.
D7 G
Und kennst du die Rhönforelle nicht,
D7 G
gehorche dem Freunde, der zu dir spricht:
N.C. G
Zieh an die Wanderschuh'
D
und nimm den Rucksack auf
D7
und wirf die Sorgen ab,
G
marschier zur Rhön hinauf'
Vers 4
G - D7 G
Ich möchte viel noch erzählen dir
D7 - G D
und singen von Berg und von Tal,
G - D7 G
doch nein, viel Worte erspar' ich mir
A D
und sage nur eins noch einmal:
D7 G
Ja, kennst du die herrliche Rhön noch nicht,
D7 G
gehorche dem Freunde, der zu dir spricht:
N.C. G
Zieh an die Wanderschuh'
D
und nimm den Rucksack auf
D7
und wirf die Sorgen ab,
G
marschier zur Rhön hinauf'