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Verse C G7 C F C G7 C Der Mond ist auf - ge - gan - gen. F C G7 C Die goldnen Sternlein pran - gen C F C G am Himmel hell und klar. Verse C G7 C F C G7 C Der Wald steht schwarz und schweiget F C G7 C und aus den Wie - sen stei - get C F C G7 C der weiße Ne - bel wunderbar. Verse C G7 C F C G7 C Wie ist die Welt so stil - le. F C G7 C Und aus der Dämm'rung Hül - le C F C G so traulich und so hold. Verse C G7 C F C G7 C Als ei - ne stil - le Kam - mer, F C G7 C wo ihr des Ta - ges Jam - mer C F C G7 C verschlafen und ver - gessen sollt. Verse C G7 C F C G7 C Seht ihr den Mond dort ste - hen. F C G7 C Er ist nur halb zu se - hen C F C G und ist doch rund und schön. Verse C G7 C F C G7 C So sind wohl man - che Sa - chen, F C G7 C die wir getrost ver - la - chen, C F C G7 C weil unsre Au - gen sie nicht sehn.
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