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Verse 1: Em Auf dem Meere tanzt die Welle D nach der Freiheit Windmusik. C Raum zum Tanz hat meine Zelle D siebzehn Meter im Kubik. Verse 2: Em Aus den blauen Himmeln zittert D Sehnsucht, die die Herzen stillt. C Meine Luke ist vergittert D und ihr dickes Glas gerillt. G Liebe tupft mit bleichen leisen D Fingern an ein Bett ihr Mal. C Meine Pforte ist aus Eisen, D Em D Em D Em meine Pritsche hart und schmal. Verse 3: Em Tausend Rätsel, tausend Fragen D machen manchen Menschen dumm. C Ich hab eine nur zu tragen: D Warum sitz ich hier? Warum? Verse 4: Em Hinterm Auge wohnt die Träne, D und sie weint zu ihrer Zeit. C Eingesperrt sind meine Pläne Em namens der Gerechtigkeit. G Wie ein Flaggstock sind Entwürfe, D den ein Wind vom Dache warf. C Denn man meint oft, daß man dürfe, D Em D Em D Em was man schließlich doch nicht darf. Verse 5: Em Auf dem Meere tanzt die Welle D nach der Freiheit Windmusik. C Raum zum Tanz hat meine Zelle D siebzehn Meter im Kubik.
Verse 1:
Verse 2:
G Liebe tupft mit bleichen leisen D Fingern an ein Bett ihr Mal. C Meine Pforte ist aus Eisen, D Em D Em D Em meine Pritsche hart und schmal.
Verse 3:
Verse 4:
G Wie ein Flaggstock sind Entwürfe, D den ein Wind vom Dache warf. C Denn man meint oft, daß man dürfe, D Em D Em D Em was man schließlich doch nicht darf.
Verse 5:
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