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Intro)
C
C Dm Em F C
C Dm Em F C
verse 1)
C
Mit siebzehn schon am Traualtar.
Dm
Zwei Kinder als sie zwanzig war.
Em
Im Alltag schlief die Liebe ein.
F C
Er ging fort und sie blieb allein.
C
Keine Zeit mehr, auszugeh'n.
Dm
Nachbarn, die am Fenster steh'n.
Em
Den ganzen Tag das Radio an,
F C
Daß sie besser träumen kann.
F
Vielleicht irgendwann,
C
Vielleicht irgendwo,
F
Fängt alles neu an.
Und sie hofft,
Em G
Es wird einmal so.
F
Wer sagt, daß ein Traum
C
Nicht wahr werden kann?
Em
Vielleicht nur ganz sacht,
F
Vielleicht über Nacht,
G C
Vielleicht irgendwann.
(stay on C)
verse 2)
C
Um acht hat sie den Tisch gedeckt.
Dm
Die Kinder sind um neun im Bett.
Em
Dann macht sie noch das Fernseh'n an,
F C
Weil sie nicht allein sein kann.
C
Später liegt sie lange wach,
Dm
Denkt an ihn und fühlt sich schwach.
Em
Doch die Musik im Radio
F C
Treibt sie sanft nach nirgendwo.
F
Vielleicht irgendwann,
C
Vielleicht irgendwo,
F
Fängt alles neu an.
Und sie hofft,
Em G
Es wird einmal so.
F
Wer sagt, daß ein Traum
C
Nicht wahr werden kann?
Em
Vielleicht nur ganz sacht,
F
Vielleicht über Nacht,
G C
Vielleicht irgendwann.
Bridge)
F
In den Räumen, an den Wänden
C
Hängen Bilder von Südseestränden.
D G
Jede Nacht ist sie unterwegs dorthin.
F
Vielleicht irgendwann,
C
Vielleicht irgendwo,
F
Fängt alles neu an.
Und sie hofft,
Em G
Es wird einmal so.
(repeat, fade out...)