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Intro C Verse 1: C G Manchmal trägt schon früh am Morgen F C der Tag ein schwarzes Kleid C G und du glaubst fast zu ertrinken F C im Meer der Traurigkeit Em Am Manche Nacht geht nie zu ende F G wird zur kleinen Ewigkeit C G denn die angst kennt keine grenzen F C und Sehnsucht keine zeit Verse 2: C G Manchmal greifst du nach den Sternen F G C G der Himmel ist so nah doch bevor du ihn berührn kannst F G C sind wieder Wolken da Em Am F G Manchmal steigst du wie ein Vogel ins erden schwere Licht C G F G C Dann fliegst du bis in die Sonne und verbrennst in ihrem Licht Verse 3: C G F G C Einmal Wein und einmal Wasser alles hier hat seine Zeit C G F G C Jeder Tag kennt seine Tränen jede Nacht auch Einsamkeit Em Am F G Blumen die im Winter sterben bringt der Sommer uns zurück C G F C Und aus Traurigkeit und Abschied da erblüht ein neues Glück
Verse 1:
Verse 2:
Verse 3:
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