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Verse 1: Bb Wann im Herbst der Bam die Blattl verliert F Gm Gm San man net irritiert. Eb Er ja weiterlebt, a wann des Blattl geht. Bb Gm F D? Natur zeigts uns vor. Verse 2: Bb Im Winter ruht der Bam Gm Gm no a Zeit in ihr daham Eb Da Frühling voller Kraft a neues Blattl schafft Gm F Das gibt Vertrauen D Natur anschaun Bb F Da Lebenskreis, mei Weis. Dm Eb Raus bei jedem Wetter, macht mi better. Bb F F Und des Vogelzwitschern macht mi richer Cm Eb S ewige Leb?n , s ewige Leb?n Bb Tuats geb?n Bb F Da Lebenskreis, mei Weis. Dm Eb Raus bei jedem Wetter, macht mi better. Bb F F Und des Vogelzwitschern macht mi richer Cm Eb S ewige Leb?n , s ewige Leb?n Bb Tuats geb?n Verse 3: Bb Wann am End die Seel geht wieder ham Gm Gm Lebt?s ja weida, wie der Bam. Eb Sie nach oben schwebt, über und weidageht Bb Gm F d Natur zeigts uns vor Verse 4: Bb erkenn ma in uns den Kreis, Gm Gm hätt a jeder den Beweis. Eb Anfang mit End verbinden, s? Liacht wieder finden Gm F Das gibt Vertrau?n, D Natur anschau?n Bb F Da Lebenskreis, mei Weis. Dm Eb Raus bei jedem Wetter, macht mi better. Bb F F Und des Vogelzwitschern macht mi richer Cm Eb S ewige Leb?n , s ewige Leb?n Bb Tuats geb?n Bb F Da Lebenskreis, mei Weis. Dm Eb Raus bei jedem Wetter, macht mi better. Bb F F Und des Vogelzwitschern macht mi richer Cm Eb S ewige Leb?n , s ewige Leb?n Bb Tuats geb?n
Verse 1:
Verse 2:
Verse 3:
Verse 4:
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