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Intro:
A E A
D A
B E A
Verse 1:
A E A
Wenn alle Brünnlein fließen,
D A E
so muss man trinken.
A E A
Wenn ich mein? Schatz nicht rufen darf,
D A E
tu ich ihm winken;
E A
wenn ich mein? Schatz nicht rufen darf,
E A
ju, ja, rufen darf,
E A D E
tu ich ihm winken.
Verse 2:
A E A
Ja, winken mit den Äugelein
D A E
und treten auf den Fuß.
A E A
?s ist eine in der Stube drin,
D A
die meine werden muss;
E A
?s ist eine in der Stube drin,
E A
ju, ja, Stube drin,
E A D E
die meine werden muss.
Verse 3:
F#m E A
Warum sollt sie?s nicht werden,
D A E
ich hab? sie ja so gern.
F#m E A
Sie hat zwei blaue Äugelein,
D A E
die leuchten wie zwei Stern;
E A
sie hat zwei blaue Äugelein,
E A
ju, ja, Äugelein,
E A
die leuchten wie zwei Stern.
Verse 4:
A E A
Sie hat zwei rote Wängelein,
D A E
sind röter als der Wein.
A E A
Ein solches Mädel find?st du nicht,
D A E
wohl unterm Sonnenschein;
E
ein solches Mädel find?st du nicht,
E
ju, ja, find?st du nicht,
E A
wohl unterm Sonnenschein.
Written by Franz Frankenberg/Wolf Hausmann/Johannes Jorge/Traditional