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Verse 1: D D G D Die Sonne verkrümelt sich und mein Schiff ist am Sinken. D D A Ich suche mein Rettungsboot bei dir. D G D Ich lehne mich an dich an und beginne zu trinken. D D A Die Sorgen lassen wir in dem Meer vor der Tür. Verse 2: D D G D Wenn die Räder sich nur drehen, weil wir in ihnen laufen. D D A Wenn wir die Zeichen der Zeit nicht verstehn. D G D Wenn wir Räume zum Leben uns teuer erkaufen, D D A wird es Zeit für die Suche, wird es Zeit das wir gehn. G G F#m Diese Tage sind am Abend schon zweimal gestorben. Em F#m Ich merk wie auch ich älter werd. G F#m Dieses Leben hätte uns fast die Seele verdorben, Em Em7 A weil sich niemand um niemanden niemals mehr schert. Instrumental, G F#m Em F#m Solo, picking G F#m Em A D F#m Em A G G F#m Diese Tage sind am Abend schon zweimal gestorben. Em F#m Ich merk wie auch ich älter werd. G F#m Dieses Leben hätte uns fast die Seele verdorben, Em Em7 A weil sich niemand um niemanden niemals mehr schert. Verse 3: D D G D Wir träumen wie die Kinder von der Insel im Süden. D A Doch der Traum wird vom Tag uns zerstört. D D G D Keine Zeit mehr zum Denken, keine Zeit mehr zum Singen, D D A A weil die Zeit die wir brauchen uns nicht mehr gehört. G G F#m Diese Tage sind am Abend schon zweimal gestorben. Em F#m Ich merk wie auch ich älter werd. G F#m Dieses Leben hätte uns fast die Seele verdorben, Em Em7 A weil sich niemand um niemanden niemals mehr schert.
Verse 1:
Verse 2:
Verse 3:
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