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Intro: Am C F
Am C F
Irgendwann gibt es kein Vorwärts, kein Zurück, ich sage
Am C F
Irgendwann gibt es keine Trauer und kein Glück und deshalb
Am C F
Irgendwann ist noch weit weg und noch nicht jetzt
Am C F
und drum verdräng ich das, sehe, was ich jetzt noch reißen kann
G F
Alles oder nichts, zu sehr geblendet
C G Am
Engstrinig und das Dagegensein nur gesucht
G F
Alles oder nichts, zu viel Zeit verschwendet
C G Am Am
Ich nehme die Scheuklappen weg, die ich so lange an mir trug.
C G Am F
Die Zeit vergeht, will dahin, wo nur der Wind der Freiheit weht
C G F G Am
Die Zeit vergeht, immer Neues, keine Ahnung, wohin's mich verschlägt
Am C F
Irgendwann kommt der Herbst, wir fallen wie Laub, ich sage
Am C F
Irgendwann kehren wir zurück und werden zu Staub und deshalb
Am C F
Irgendwann werden wir nur weiße Wände sehen
Am C F
Und darum zieh ich jetzt, halt nicht mehr an, bleib nicht mehr stehen
G F
Träume angeträumt doch nicht vollendet
C G Am
Hab sie verdrängt und weiter Wünsche ignoriert
G F
Träume angeträumt und weiter Zeit verschwendet
C G Am Am
Dass ich mich selbst gebremst hab, hab ich bisher nicht kapiert
C G Am F
Die Zeit vergeht, will dahin, wo nur der Wind der Freiheit weht
C G F G Am Am
Die Zeit vergeht, immer Neues, keine Ahnung, wohin's mich verschlägt
Zwischenspiel während Jonas' Solo
C G Am F
C G F G Am Am
C G Am F
Die Zeit vergeht, will dahin, wo nur der Wind der Freiheit weht
C G F G Am
Die Zeit vergeht, immer Neues, keine Ahnung, wohin's mich verschlägt
C G Am F
Die Zeit vergeht, will dahin, wo nur der Wind der Freiheit weht
C G F G Am
Die Zeit vergeht, immer Neues, keine Ahnung, wohin's mich verschlägt
G F G Am
Immer Neues, keine Ahnung, wohin's mich verschlägt
G F G Am
Immer Neues, keine Ahnung, wohin's mich verschlägt
Written by Philipp Burger